Wie schon erwähnt sind wir am 1.11.2022 von Jabuk losgefahren. Immer mit der Ruhe , da wir ja sowie so nicht über 70 km fahren können . 10 km vor unserer 1 . Etappe ( zwei Nächte in Eden Valley ) hören wir einen riesigen Knall und wir stehen still. Thomas meint so entspannt , och ist unsere Antenne von einem Ast abgesägt worden? Wir steigen aus - sehen nach oben - ne Antenne ist noch da!? Dann gehen wir weiter - und uns trifft der Schlag!!!😠Da ist doch die ganze Hinterachse , Stoßdämpfer und die zwei Hinterräder abgefallen!!!!!!!!!!!! Wir stehen da und sehen uns an - und was jetzt????? Da hält ein Auto an - ein Mann steigt aus - und fragt uns ob wir in Ordnung sind- wir können nur nicken . Dann schaut er sich die Sache an , schüttelt den Kopf & sagt ach Du meine Guete ! Dann holt der nette Mann sein mobile raus , ich hatte meins auch schon parat und versucht - wie ich zu telefonieren. Nix da - kein Empfang , also fährt Bob mit mir ein paar Kilometer weiter und er kümmert sich um einen Abschleppwagen während ich versuche die Versichung zu erreichen. Na ja, Bob hat mehr Glück als ich, nach drei Versuchen hat Bob einen Abschleppwagen organisiert. Er leistet uns Gesellschaft bis der Wagen kommt und Thomas fragt ihn was wir Ihm schulden und er sagt nichts . Da umarme ich Ihn & er meint das ist genug! Muss man sich mal vorstellen, ein Fremder der sich so bemueht. Sagenhaft ! Während der Abschleppdienst Mann seine Sache da macht hält ein zweiter Mann - und fragt uns dasselbe wie Bob und hilft dann dem Abschleppwagen Dienst Mann das ganze kaputte Geroedel abzumontieren , sodas wir auf unseren übrig gebliebenen Rädern bis nach Mount Pleasant fahren können - mit 20 km ......
Der restliche Tag geht vorüber mit Versicherung , Händler usw. Die Leute von der Mt. Pleasant Werkstatt sind genauso lieb, wir dürfen mit unserm WW dort auf dem Hinterhof parken. Wow!!! Die Freundlichkeit die wir erfahren haben hat uns wirklich umgehauen. Hier kommt nun das Grauen......